Hallo zusammen, ich wollte kurz meine Prüfung zusammenfassen.
- Prüfung fing mit etwas nervigem Bild an: MRT Bild, Niveau Unterkiefer, dann war ich kurz blockiert, hab aber gesprochen, MRT Bild Schädelbasis ohne Name oder, Datum, dann fragte Prüfer was sehen Sie, sagte auch konzentrieren vorne, ich hab gesagt „signalanhebung an der Zunge“ lateral, dann zeigte er Bild mit Rötung an der Zunge, kein Blut oder Hämatom, aufgrund MRT wusste ich nicht, war eher Richtung Aphtose behçet, dann habe ich gefragt, ob er mehr von Fall erzählen könnte, sagte er Patient gebracht in ZNA mit Vigilanzminderung, da sagte ich gleich lateraler Zungenbiss, war aber gemein ganze Einleitung. ZNA Vigilanzminderung: musste man erklären, was genau zu fragen bei Sanitätern, Fremdanamnese, was genau zu untersuchen, diff. Diagnose, danach erstmaliger epileptischer Anfall ausführliche Maßnahme von Aufnahme ZNA bis Entlassung stationär (Fahrverbot)
- Dann Status epilepticus ausführlich, Definition, alle Stufen der Therapie
- Dann Demenz, Arte von Demenz, nennen Demenztesten, danach kam die Frage: wo ist der Schwachpunkt von MMST?
was kann man nicht mit Minimental testen, da war ich kurz ratlos da ich seit lange Zeit nicht gemacht, kennte nicht Antwort aber habe ich gesagt was für Übungen gibt s in Minimental und bis wie Viel Punkte und das hat gerette: Antwort war: Dysexekutive Funktion nicht untersuxhbar, dann wo findet man Dysexekutive Funktion, von dort zur atypischen Parkinson , dann kurz PSP. - Danach Frage was ist Burst-Suppression, was ist Ziel am Monitor bei therapeutischer Koma (mind. 1Burstsuppression),
- Dann zweite Prüfer: Frau mit Schwäche am rechten Fuß: was soll man fragen, untersuchen, diff Diagnose (da ausführlich Peroneus/L5 erklären), dann Befund von Neurographie zu interpretieren ( 1 war Leitungsblock, 2te war Inching),
- Dann Frage von EMG Unterscheidung peripher/zentral Schädigung: hab aber erzählt was wird man auf jeden Fall finden und berichtete vom EMG Befund bei Neuropathie: Antwort war Entladingsrate in eine hoch (ich glaube zentral, bin nicht sicher) und in der anderer weniger
- Danach Bild Doppler zu Befunden: V2-Dissektion mit Wandhämatom, warum V2 gefragt. Da ausführliche Anamnese, Untersuchung, Therapie konservativ vs Stenting (stenting nachteilig), weitere Verfahren MRT T1 fettsuppremiert, Frage warum: Suche nach intraduraler Ausweiterung. Danach Frage wann, was darf man lysieren, Dissektion extradural innerhalb 4.5 Stn.
- Danach am Ende kam die Knochenszintigraphie zu interpretieren mit Schmerzen am Hand, Schwellung, Besserung beim Hochlagern, (Konsil):
Ich war beunruhigt, ob das irgendwelche komische Erkrankung ist, dann durchgeatmet und wollte Szintigraphie beschreiben“ da bei Blockade fand ich das Wort Fixation nicht im Kopf, dann habe ich einfach Zeichen Arthrose in allen Handgelenke, dann habe ich gesagt, ich vermute Engsyndom, Nerven durch Schwellung gedrückt. Dann hat er gesagt Neurographie in Ordnung, beim Armhebung Schmerzen besser….ich war innerlich traurig…Dann kam mir im Kopf vor 2 Monaten ein Kollege in der Gruppe Facharztrepetitorium (Majid) hat mal erwähnt, sein Oberarzt macht Konsile und Sympathische Blockade…Dann habe ich versucht mich an Name zu erinnern dann kam mir im Kopf das Wort „Regional“ Das hat mich gerettet, ich hab Regional Kompressionssyndom aber heißt eigentlich komplex regionale Schmersyndrom und hab natürlich die sympathische Nervenblockade erwähnt und hat man meine Antwort akzeptiert. (Da sieht man wie wichtig unsere Diskussionen und Erfahrungsaustausch sind)
letzendlich war Komplex regional Schmerzsyndrom, da Frage nach Verschiedenen Therapieoptionen.
- Ich habe immer gesprochen, auch wo ich nicht Antwort kannte habe ich bezüglich Thema was ich wusste erzählt und gezeigt, insgesamt Prüfung 35-40 min Sorry für Verspätung. Das ist eine Zusammenfassung.
Wie ich gelernt habe:
Ich möchte gerne meine Erfahrung mit der Lerngruppe „Neurologie – Vorbereitung zur Facharztprüfung (German Board Preparation)“ (https://www.facebook.com/groups/facharztrepetitoriumneurologie) mitteilen. Die Gruppe wurde mir von einer Freundin empfohlen, ehrlich gesagt, hab ich gleich gedacht“ Nein, ich brauche keinen zusätzlichen Druck, ich habe genug, das wird mich verwirren“ Danach eines Tages wollte ich bloß probieren, da es kein Muss gibt zum Teilnehmen. Ich war erfreulich überrascht, das war komplett bereichernd mit Informationen, Updates, Tipps, Erfahrungsaustausch. Ein kurzer und voll unterhaltsamer Weg zum lernen, Informationen zu sammeln, falsche Informationen zu korrigieren, alte Informationen zu aktualisieren. Jeder Mitglied hat sein Bestens mitgebracht und beigebracht. Vorträge waren vorbildlich, Diskussionen sehr reich. Vor allem auch, durch Lernen mit der Gruppe meinen Stress war deutlich gelindert, ich war auch beruhigt, dass ich bei Fragen unterschiedliche Quellen habe, alle Kollegen komplett hilfsbereit. Besonders Dank für Admin von der Gruppe, sehr engagiert, aktiv, ich habe von Ratschlägen komplett profitiert, Jimmy hat uns immer erklärt, wie zu antworten in der Prüfung und wie den Erfolg zu sichen und ich kann nur Bestätigung, die Tipps waren erfolgreich. Die Lerngruppe ist für die Vorbereitung für Prüfung, den besten Gefallen, was man sich verschenken kann. Ich habe allen meinen Freunden empfohlen. Darüber hinaus , würde ich die auch nach der Prüfung weiter empfehlen, um fit zu bleiben als Neurologe. Mir war wichtig meine Erfahrung mitzuteilen, damit andere Kollegen davon profitieren können.
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